Das machen Fachpraktiker Zerspanungsmechanik
Der Fachpraktiker Zerspanungsmechanik macht Geräte aus unterschiedlichen Materialien. Seine Arbeitstechniken sind Drehen, Fräsen und Bohren. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der handwerklichen Arbeit. Er arbeitet an Maschinen, aber nicht an computergesteuerten Maschinen (wie z.B. der Zerspanungsmechaniker).
Wo arbeiten Fachpraktiker Zerspanungsmechanik?
Fachpraktiker Zerspanungsmechanik unterstützen vor allem Industrie- oder Werkzeugmechaniker. Sie arbeiten oft in der Serienfertigung.
Hier ist Präzisionsarbeit gefragt!
Der Fachpraktiker Zerspanungsmechanik fertigt durch Drehen, Fräsen oder Bohren Präzisionsgeräte aus unterschiedlichen Materialien. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der manuellen Fertigung. Im Gegensatz zum Zerspanungsmechaniker arbeitet er an konventionellen Maschinen.
Hauptaufgaben
Arbeitsumfeld
Fachpraktiker Zerspanungsmechanik arbeiten in Betrieben der Metallindustrie oder in feinwerktechnischen Handwerksbetrieben. Hier unterstützen sie in erster Linie Fachkräfte wie Industrie- oder Werkzeugmechaniker. Sie arbeiten häufig in der Serienfertigung.
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Anforderungen
– technisches Verständnis
– räumliches Vorstellungsvermögen
– manuelles Geschick
– präzises Arbeiten
– Grundkenntnisse in Mathematik
Besonderheit
FP Zerspanungsmechanik ist ein anerkannter Ausbildungsberuf für Menschen mit Behinderung. Die Fachtheorie ist weniger umfangreich als beim Zerspanungsmechaniker.